Plastisches Theater Barnaul

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Wie hat eigentlich alles angefangen? Wem ist so eine geniale Idee gekommen, einen solchen Klub zu gründen? Warum heißt KreAktiv KreAktiv? Zu viele Fragen auf einmal. Alles der Reihe nach: Es gibt in Barnaul den Jugendfonds Altai. Er beschäftigt sich u. a. mit Jugendarbeit und der Schaffung und Durchführung verschiedener Projekte. Eines schönen Tages kam drei schönen Mädchen des MFA der Gedanke, einen Klub zu gründen, mit dem Ziel, intensiver mit der deutschen Sprache verbunden zu sein. Zu Anfang hatten sie jedoch noch nicht die Absicht, Theater zu spielen. Außerdem gab es zu dieser Zeit schon das Theaterprojekt Plastilin des MFA und im Russisch-Deutschen Haus beschäftigten sich junge Leute mit plastischem Theater unter Hilfestellung einer professionellen Regisseurin und studierten dabei Deutsch. Der 22. September 2004 gilt als Geburtsdatum von KreAktiv. An diesem Tag fand die erste Organisationsversammlung des frisch gegründeten Klubs statt, wo Grundregeln und ein Arbeitsplan besprochen wurden. Zu den Kriterien gehörten Deutschkenntnisse und der Wunsch die deutsche Sprache und die deutsche Kultur näher kennen zu lernen. Jeder äußerte und beschrieb seine Vorstellungen und Wünsche, mit denen er sich beschäftigen möchte. Es wurden Sachen zusammengetragen, wie z. B. Tanz, Poesie, Lieder und Theater.

Eine wichtige Angelegenheit war damals, wie das Projekt heißen soll. Den Namen KreAktiv gab es allerdings schon viel früher, als den Klub.

Zur Namensgebung

Jedes Jahr kommen Sprachassistenten aus Deutschland nach Barnaul ins Sprachzentrum und ins Goethe-Institut. Im Jahre 2003 war es Sara Hochner. Zusammen mit den Dozentinnen Lera Kolodina, Katja Granevitch und Ira Dessjatnikowa, diejenigen drei schönen Mädchen des MFA, stellte sie eine Theatertruppe für eine Kabarett-Aufführung Gebrauchsanleitung Deutschland zusammen.
Auf der Organisationsversammlung kam die Frage nach dem Namen der Gruppe auf. Viele Varianten wurden sich ausgedacht. Da es vorerst zu keiner Einigung bezüglich des Namens kam, entschloss man sich dazu, diesen Punkt aufzuschieben. 
Als nächsten Punkt besprach man die Eigenschaften, die das Team haben sollte, um eine erfolgreiche Arbeit zu gewährleisten. Hier gab es zum Glück keine Probleme. Alle Eigenschaften wurden auf ein Blatt Papier von Lera Kolodina fixiert. Während des Aufschreibens der Eigenschaften kreativ und aktiv, vermischte sie diese versehentlich und schrieb kreaktiv auf ihr Papier. Der Name des Projekts war geboren und das Problem hatte sich von alleine gelöst. Alle waren einstimmig mit dem Namen KreAktiv einverstanden. Im weiteren Verlauf des Projektes entschloss man den Namen beizubehalten und den Klub damit zu benennen. Es begann heißer Alltag. Wir sangen Lieder und führten Diskussionen zu verschiedenen Problemen. Außerdem widmete man viel Zeit dem Theater. Die erste Aufführung fand Ende Dezember zum katholischen Weihnachten statt. Allmählich begann das Theater die KreAktiver immer mehr zu begeistern, und heutzutage ist es die führende Beschäftigung des Klubs.


 

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